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  • PZN / EAN
    02654585 / 4260083220177
  • Darreichung
    Tropfen
  • Hersteller
    Pädia GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Anwendung bei Reizhusten
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 60 mg Levodropropizin

Hilfsstoffe

  • Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
  • Saccharin natrium
  • Wasser, gereinigtes
  • Citronensäure
  • Methyl-4-hydroxybenzoat
  • 200 mg Propylenglycol
  • Xylitol
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Levodropropizin und ist ein Hustenmittel (Antitussivum).
  • Es wird zur Linderung der Beschwerden bei Reizhusten (Husten ohne Auswurf, auch unproduktiver Husten genannt) bei Kindern ab 2 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen angewendet.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren nehmen als Einzeldosis 20 Tropfen (entsprechend 60 mg Levodropropizin).
    • Diese Einzeldosis kann bis zu dreimal am Tag eingenommen werden. Es müssen jedoch mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme vergangen sein.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Kinder zwischen 2 und 12 Jahren erhalten in der Regel als Tagesgesamtdosis 1 Tropfen pro Kilogramm (kg) Körpergewicht (entsprechend 3 mg Levodropropizin pro kg Körpergewicht).
    • Die Tagesgesamtdosis wird aufgeteilt in drei Einzelgaben pro Tag mit mindestens 6 Stunden Abstand.
    • Die folgende Tabelle kann als Orientierung für die Einzel- und die Tagesdosis dienen:
      • Körpergewicht des Patienten: bis 12 kg
        • Einzeldosis: 4 Tropfen
        • Tagesgesamtdosis in 24 Stunden: bis zu 12 Tropfen
      • Körpergewicht des Patienten: 12,5 bis 18 kg
        • Einzeldosis: 6 Tropfen
        • Tagesgesamtdosis in 24 Stunden: bis zu 18 Tropfen
      • Körpergewicht des Patienten: 18,5 bis 24 kg
        • Einzeldosis: 8 Tropfen
        • Tagesgesamtdosis in 24 Stunden: bis zu 24 Tropfen
      • Körpergewicht des Patienten: 24,5 bis 30 kg
        • Einzeldosis: 10 Tropfen
        • Tagesgesamtdosis in 24 Stunden: bis zu 30 Tropfen
      • Körpergewicht des Patienten: 30,5 bis 36 kg
        • Einzeldosis: 12 Tropfen
        • Tagesgesamtdosis in 24 Stunden: bis zu 36 Tropfen
      • Körpergewicht des Patienten: 36,5 bis 42 kg
        • Einzeldosis: 14 Tropfen
        • Tagesgesamtdosis in 24 Stunden: bis zu 42 Tropfen
    • In besonders begründeten Fällen kann vom Arzt die Tagesgesamtdosis auf 2 Tropfen pro kg Körpergewicht erhöht werden. Erhöhen Sie die Dosis jedoch nicht eigenmächtig.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendung sollte bis zum Verschwinden des Hustens bzw. nach Anweisung des Arztes erfolgen, längstens jedoch 7 Tage.
    • Sollten die Beschwerden nach diesem Zeitraum nicht abgeklungen sein oder unter der Behandlung zunehmen, ist das Präparat abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkun zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Anwendung wie gewohnt fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder dem behandelnden Arzt, bevor Sie die Einnahme des Pärparates vorzeitig beenden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie das Präparat immer oral ein.
  • Die Tropfen sollten nach Möglichkeit in einem halben Glas Wasser aufgelöst werden.
  • Die Anwendung sollte zwischen den Mahlzeiten erfolgen, da die möglichen Auswirkungen einer gleichzeitigen Nahrungsaufnahme noch nicht untersucht sind.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Unerwünschte Effekte treten sehr selten auf.
    • Folgende Nebenwirkungen (weniger als 1/10.000) wurden beobachtet:
      • Haut:
        • Nesselsucht (Urticaria), Hautrötungen (Erytheme), Hautausschläge (Exantheme), Jucken, Schwellungen (Angioödem), Hautreaktionen.
      • Magen-Darm-Trakt:
        • Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
      • Nervensystem:
        • Schwindel, Zittern, Missempfindungen, Schwäche, Mattigkeit, Schläfrigkeit, Bewusstseinseintrübungen, Benommenheit, Kopfschmerzen
      • Herz-Kreislauf-System:
        • Herzklopfen, beschleunigter Herzrhythmus, erniedrigter Blutdruck
      • Atemwegssystem:
        • Atemnot, Husten, Schwellungen im Atemwegsbereich
      • Skelett- und Muskelsystem:
        • Schwäche, Schwäche in Unterschenkeln
      • Allgemeine Beschwerden:
        • Allergische und Überempfindlichkeitsreaktionen
        • Für mehr Informationen, s Gebrauchsinfoamtion.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Obwohl in klinischen Untersuchungen keine Wechselwirkungen mit Benzodiazepinen (bestimmte Gruppe von beruhigenden Arzneimitteln) bekannt geworden sind, ist bei besonders empfindlichen Patienten bei gleichzeitiger Einnahme von beruhigenden (sedierenden) Arzneimitteln Vorsicht geboten.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Levodropropizin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, sowie
    • bei produktivem Husten (Husten mit Auswurf)
    • bei Erkrankungen, die mit einer gestörten Funktion der Flimmerhärchen einhergehen (Kartagener-Syndrom, auch primäre ziliäre Dyskinesie genannt)
    • bei stark eingeschränkter Leberfunktion
    • von Kindern unter 2 Jahren
    • von Schwangeren und Stillenden
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Bitte beachten Sie, dass dieses Arzneimittel nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden darf, da der Wirkstoff im Tierversuch die Plazentaschranke überwindet und auch in der Muttermilch nachgewiesen wurde.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, wenn Sie an einer starken Einschränkung der Nierenfunktion leiden. Das Arzneimittel sollten Sie dann nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einnehmen.
    • Bei älteren Patienten ist das Arzneimittel vorsichtig zu dosieren.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen kein Fahrzeug führen sowie keine Arbeit an Maschinen oder ohne sicheren Halt ausführen, da dieses Arzneimittel auch bei bestimmungsmäßigem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern kann, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Fragen und Antworten zu Quimbo® Tropfen

Wie lange kann man Quimbo Tropfen einnehmen?

Frage von Louis S.

Bitte wenden Sie (oder Ihr Kind) die Quimbo Tropfen so lange und oft an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat. Bitte fragen Sie in der Apotheke nach, sollten Sie bei der Anwendung unsicher sein.

Quimbo Tropfen werden laut Packungsbeilage üblicherweise wie folgt eingenommen:

  • Die Anwendung sollte bis zum Verschwinden des Hustens bzw. nach Anweisung des Arztes erfolgen, längstens jedoch 7 Tage.

  • Sollten die Symptome nach diesem Zeitraum nicht abgeklungen sein, ist das Präparat abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.

Bitte lesen Sie sämtliche Informationen zur Anwendung in der jeweils aktuellen Packungsbeilage nach.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie wendet man Quimbo Tropfen richtig an?

Frage von Nora B.

Bitte wenden Sie Quimbo Tropfen generell so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen und erklärt hat.

In der Packungsbeilage finden Sie die folgenden allgemeinen Informationen zur Anwendung:

  • Die individuell dosierten Tropfen sollten nach Möglichkeit in einem halben Glas Wasser aufgelöst werden.
  • Die Anwendung sollte zwischen den Mahlzeiten erfolgen, da die Auswirkungen einer gleichzeitigen Nahrungsaufnahme noch ungeklärt sind.
  • Die Anwendung sollte bis zum Verschwinden des Hustens erfolgen, oder nach Anweisung des Arztes.
  • Die Anwendung sollte allerdings längstens sieben Tage dauern.
  • Sollten die Symptome nach diesem Zeitraum nicht abgeklungen sein, setzen Sie das Präparat ab und suchen einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage mit sämtlichen Informationen zur Anwendung sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Quimbo Tropfen auftreten?

Frage von Justus L.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel auch, können auch bei der Anwendung von Quimbo Tropfen Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem Anwender auftreten müssen.

In der Packungsbeilage werden die folgenden Nebenwirkungen aufgeführt:

Unerwünschte Effekte treten generell selten auf.

Folgende Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 10.000 Anwendern) wurden beobachtet:

  • Haut: Nesselsucht (Urticaria), Hautrötungen (Erytheme), Hautausschläge (Exantheme), Jucken, Schwellungen (Angioödem), Hautreaktionen.

  • Magen-Darm-Trakt: Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall

  • Nervensystem: Schwindel, Zittern, Missempfindungen, Schwäche, Mattigkeit, Schläfrigkeit, Bewusstseinseintrübungen, Benommenheit, Kopfschmerzen

  • Herz-Kreislauf-System: Herzklopfen, beschleunigter Herzrhythmus, erniedrigter Blutdruck

  • Atemwegssystem: Atemnot, Husten, Schwellungen im Atemwegsbereich

  • Skelett- und Muskelsystem: Schwäche, Schwäche in Unterschenkeln

  • Allgemeine Beschwerden: Allergische und Überempfindlichkeitsreaktionen

Bei einer bestehenden Empfindlichkeit gegenüber Propylenglycol kann es zu Unverträglichkeitserscheinungen kommen.

Zudem kann Methyl-4-hydroxybenzoat Überempfindlichkeitsreaktionen und auch Spätreaktionen hervorrufen.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Aufführung nur um einen Ausschnitt handelt. Bitte lesen Sie sämtliche Nebenwirkungen in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch. Sollten Sie aufgrund der Nebenwirkungen Bedenken haben, besprechen Sie dies bitte unbedingt mit Ihrem Arzt.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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