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EAN 9783795701857
Hersteller: Firma MDS Schott music distribution
Bester Preis:
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von: Notenbuch
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EAN 9783804214644
Hersteller: Boyens Buchverlag
Bester Preis:
19,95€
von: Thalia Deutsch
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Digitale Bilder im Dokumentarfilm. Eine semiotische Analyse des »Digital Cinema«

Hersteller: GRIN / EAN-Nummer: 9783656182061


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Digitale Bilder im Dokumentarfilm. Eine semiotische Analyse des »Digital Cinema«

Anbieter: Thalia Deutsch

Digitale Bilder im Dokumentarfilm. Eine semiotische Analyse des »Digital Cinema«
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im antiken Griechenland waren die der camera obscura zu Grunde liegenden optischen Prinzipien bekannt: Die Ausbreitung von Licht in geraden Linien. Seit dieser Zeit ist immer wieder der Frage nachgegangen worden, in welcher Beziehung dieses umgedrehte (Ab-)Bild und die Welt jenseits der Lochöffnung stehen. Diese Frage nach der Repräsentationsweise von Wirklichkeit ist nichts anderes als die Frage nach Realismus, nach Glaubwürdigkeit. Michel Foucault beschreibt in Die Ordnung der Dinge den Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert als die Ablösung der Lehre der Ähnlichkeiten durch die klassische Zeichenlehre: Wissen und Denken war vor diesem Umbruch über die Funktion der Ähnlichkeit zwischen den von Gott gesetzten Dingen organisiert. Zeichen wurden innerhalb dieses Systems als selbstreferentiell verstanden, Signifikant und Signifikat fielen zusammen. Erst mit Beginn der Frühen Neuzeit, so Foucault, wird das Zeichen als Verweis auf ein Ding verstanden. Zeichen und Bezeichnetes fallen fortan nicht mehr ineinander, sondern durch ein Repräsentationsverhältnis getrennt. An die Stelle des Seins tritt der Schein als Repräsentation ins Bewusstsein und machte damit eine neue Organisation der Wissens- und Denkstrukturen nötig. Jonathan Crary sieht in diesem Übergang einen Bruch des Sehens, den er in der Umdeutung des Models der camera obscura repräsentiert sieht. Crary weist in diesem Zusammengang auf das durch den Apparat konfigurierte Verhältnis zwischen Individuum und Welt hin: Der Akt des Sehens wird vom Körpers des Betrachters gelöst. Es findet also eine Entkörperlichung des Sehens statt. Der Apparat legitimiert dabei den Blick des Betrachters als einen authentischen, da er ihn von einer sinnliche Erfassung der Welt abkoppelt und ihm diese stattdessen als eine (scheinbar) objektivierte Wirklichkeit repräsentiert4 [...]

Anbieter-Kategorie: Buch

Preis: 18,95 Euro (+ Versandkosten 0,00 Euro)

ID: 23505576464

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Digitale Bilder im Dokumentarfilm. Eine semiotische Analyse des »Digital Cinema«

Anbieter: Thalia-Fremdsprachen

Digitale Bilder im Dokumentarfilm. Eine semiotische Analyse des »Digital Cinema«
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im antiken Griechenland waren die der camera obscura zu Grunde liegenden optischen Prinzipien bekannt: Die Ausbreitung von Licht in geraden Linien. Seit dieser Zeit ist immer wieder der Frage nachgegangen worden, in welcher Beziehung dieses umgedrehte (Ab-)Bild und die Welt jenseits der Lochöffnung stehen. Diese Frage nach der Repräsentationsweise von Wirklichkeit ist nichts anderes als die Frage nach Realismus, nach Glaubwürdigkeit. Michel Foucault beschreibt in Die Ordnung der Dinge den Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert als die Ablösung der Lehre der Ähnlichkeiten durch die klassische Zeichenlehre: Wissen und Denken war vor diesem Umbruch über die Funktion der Ähnlichkeit zwischen den von Gott gesetzten Dingen organisiert. Zeichen wurden innerhalb dieses Systems als selbstreferentiell verstanden, Signifikant und Signifikat fielen zusammen. Erst mit Beginn der Frühen Neuzeit, so Foucault, wird das Zeichen als Verweis auf ein Ding verstanden. Zeichen und Bezeichnetes fallen fortan nicht mehr ineinander, sondern durch ein Repräsentationsverhältnis getrennt. An die Stelle des Seins tritt der Schein als Repräsentation ins Bewusstsein und machte damit eine neue Organisation der Wissens- und Denkstrukturen nötig. Jonathan Crary sieht in diesem Übergang einen Bruch des Sehens, den er in der Umdeutung des Models der camera obscura repräsentiert sieht. Crary weist in diesem Zusammengang auf das durch den Apparat konfigurierte Verhältnis zwischen Individuum und Welt hin: Der Akt des Sehens wird vom Körpers des Betrachters gelöst. Es findet also eine Entkörperlichung des Sehens statt. Der Apparat legitimiert dabei den Blick des Betrachters als einen authentischen, da er ihn von einer sinnliche Erfassung der Welt abkoppelt und ihm diese stattdessen als eine (scheinbar) objektivierte Wirklichkeit repräsentiert4 [...]

Anbieter-Kategorie: Buch

Preis: 18,95 Euro (+ Versandkosten 0,00 Euro)

ID: 23505679981


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