Special Purpose Entities in deutschen Konzernabschlüssen. Erste empirische Befunde
Hersteller: GRIN / EAN-Nummer: 9783668250512
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Nickisch, Alfred: Special Purpose Entities in deutschen Konzernabschlüssen. Erste empirische Befunde
Special Purpose Entities in deutschen Konzernabschlüssen. Erste empirische Befunde
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ID: 23767570307
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Special Purpose Entities in deutschen Konzernabschlüssen. Erste empirische Befunde
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung), Veranstaltung: Master-Seminar Internationale Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die nunmehr anzuwendenden regulatorischen Anforderungen von IFRS 10 und 12 theoretisch und empirisch darzustellen. Neben den Grundlagen soll insbesondere die Erfassung von Zweckgesellschaften im Anhang des Konzernabschlusses dargestellt werden. Hierfür werden zunächst die Merkmale und Einsatzmöglichkeiten von Zweckgesellschaften erläutert und im Anschluss die Bilanzierungsvorschriften beschrieben. Darauf aufbauend erfolgt eine empirische Analyse der Konzernabschlüsse der DAX und MDAX Unternehmen, in welcher die Auswirkungen der Regeländerungen sowie die Bedeutung von Zweckgesellschaften dargestellt werden sollen. Für Geschäftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2014 haben EU-Unternehmen das neue Konsolidierungspaket ¿ bestehend aus den International Financial Reporting Standards (IFRS) 10, 11 und 12¿verpflichtend für die Erstellung des Konzernabschlusses anzuwenden. Die neuen Standards lösen u. a. die in der Vergangenheit stark kritisierten Vorschriften des International Accounting Standard (IAS) 27 Konzern- und separate Abschlüsse sowie die für Zweckgesellschaften ergänzenden Vorschriften nach dem Standing Interpretation Committee (SIC) 12 Konsolidierung¿Zweckgesellschaften ab. Im Zusammenhang mit den geänderten Regelungen wurde u. a. die Möglichkeit zur Umgehung der Einbeziehung von sog. Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss sowie die gegenseitigen Verwerfungen der beiden Standards erheblich kritisiert. Durch diese Off-Balance-Sheet-Finanzierung werden Vermögensgegenstände bzw. Schulden und somit erhebliche Risiken nicht aus den Konzernabschlüssen ersichtlich. Banken, aber auch viele andere Konzernunternehmen, nutzten Zweckgesellschaften u. a., um risikobehaftete bzw. au [...]
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ID: 20235904461
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Special Purpose Entities in deutschen Konzernabschlüssen. Erste empirische Befunde
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung), Veranstaltung: Master-Seminar Internationale Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die nunmehr anzuwendenden regulatorischen Anforderungen von IFRS 10 und 12 theoretisch und empirisch darzustellen. Neben den Grundlagen soll insbesondere die Erfassung von Zweckgesellschaften im Anhang des Konzernabschlusses dargestellt werden. Hierfür werden zunächst die Merkmale und Einsatzmöglichkeiten von Zweckgesellschaften erläutert und im Anschluss die Bilanzierungsvorschriften beschrieben. Darauf aufbauend erfolgt eine empirische Analyse der Konzernabschlüsse der DAX und MDAX Unternehmen, in welcher die Auswirkungen der Regeländerungen sowie die Bedeutung von Zweckgesellschaften dargestellt werden sollen. Für Geschäftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2014 haben EU-Unternehmen das neue Konsolidierungspaket ¿ bestehend aus den International Financial Reporting Standards (IFRS) 10, 11 und 12¿verpflichtend für die Erstellung des Konzernabschlusses anzuwenden. Die neuen Standards lösen u. a. die in der Vergangenheit stark kritisierten Vorschriften des International Accounting Standard (IAS) 27 Konzern- und separate Abschlüsse sowie die für Zweckgesellschaften ergänzenden Vorschriften nach dem Standing Interpretation Committee (SIC) 12 Konsolidierung¿Zweckgesellschaften ab. Im Zusammenhang mit den geänderten Regelungen wurde u. a. die Möglichkeit zur Umgehung der Einbeziehung von sog. Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss sowie die gegenseitigen Verwerfungen der beiden Standards erheblich kritisiert. Durch diese Off-Balance-Sheet-Finanzierung werden Vermögensgegenstände bzw. Schulden und somit erhebliche Risiken nicht aus den Konzernabschlüssen ersichtlich. Banken, aber auch viele andere Konzernunternehmen, nutzten Zweckgesellschaften u. a., um risikobehaftete bzw. au [...]
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