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Aus Ihrem süßen Welpen soll ein gut erzogener Hund werden? Kein Problem! In diesem Ratgeber erklärt die erfolgreiche Hundetrainerin Katharina Schlegl-Kofler Schritt für Schritt, wie man seinen Hund richtig erzieht. Die Autorin erklärt, wie ein Hund lernt[...]
EAN 9783833838026
Hersteller: Gräfe und Unzer Verlag GmbH
Bester Preis:
9,99€
von: Thalia-Fremdsprachen
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Low Carb - Das 8-Wochen-Programm: Wenig Kohlenhydrate - viel abnehmen
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Binding : Broschiert, Edition : 1, Label : Trias, Publisher : Trias, medium : Broschiert, numberOfPages : 112, publicationDate : 2013-01-09, releaseDate : 2013-01-09, authors : Claudia Lenz,[...]
EAN 9783830467076
Hersteller: Claudia Lenz
Bester Preis:
4,22€ (+1.99)
von: Medimops (gebrauchtes)
Alle Preise

Völker, Bernhard: Borgward Rennsportwagen

Hersteller: Kurze, Peter / EAN-Nummer: 9783927485174


TOP PREIS!
Borgward Rennsportwagen

Anbieter: Thalia Deutsch

Borgward Rennsportwagen
Die Isabella und der kleine Lloyd gehören zu den bekanntesten Autos der 50er- und 60er-Jahre. Der Bremer Automobilhersteller Borgward baute nicht nur elegante Limousinen und sparsame Kleinwagen, sondern auch Rennwagen. Seit 1950 beteiligte sich das Bremer Werk am internationalen Motorsport. Im August 1950 erregten Rekordfahrten auf der Bahn von Montlhéry bei Paris Aufsehen. Die Fahrt ging über 5000 Meilen und dauerte mehr als 48 Stunden. Der stromlinienförmige Borgward stellte dabei 12 Strecken- und Zeitrekorde auf. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 196 km/h. 1952 fuhren die Bremer erste Siege gegen internationale Konkurrenz ein. Die Leistung lag damals bei 80 PS. Bis 1959 steigerte der Borgward Motorenkonstrukteur Karl-Ludwig Brandt sie auf annähernd 160 PS, was für eine Geschwindigkeit von 270 km/h ausreichte. 1953 fuhr Borgwards Werksfahrer Hans Hugo Hartmann das härteste Rennen der Welt mit. Die Carrera Panamericana zog sich über 3000 Kilometer durch Mexiko. Hartmann führte in der Sportwagenklasse bis 1,5-Liter-Hubraum. Doch 200 km vor dem Ziel brach eine Ventilfeder. Mit erheblich geringerer Motorleistung schleppte er sich zum Zielort. Sein Vorsprung von mehr als 1 ½ Stunden gegenüber dem nächsten Konkurrenten sollte ihm den Sieg sichern. Aber er überschritt das vorgeschriebene Zeitlimit der letzten Etappe um 7 Sekunden. Disqualifikation! Alle großen Zeitungen der Welt berichteten über Pechvogel Hartmann. Der Presserummel war für die Borgward-Werke ein Segen. Der Bekanntheitsgrad stieg immens. Ab Mitte der 50er-Jahre entwickelten sich die Veranstaltungen immer stärker zu einem Konkurrenzkampf zwischen Porsche und Borgward. Das gipfelte 1958 im Avus-Rennen, als nach 40 Runden (332 km) und 1 Stunde 36 Minuten Porsche mit einem Vorsprung von 0,8 Sekunden (!) gewann. Der Sportwagenhersteller Porsche konnte es nicht zulassen, auf den zweiten Platz abgeschoben zu werden. Das wäre dem Image abträglich gewesen. Die Stuttgarter hätten jede Summe investiert, um es nicht s [...]

Anbieter-Kategorie: Buch

Preis: 24,90 Euro (+ Versandkosten 0,00 Euro)

ID: 20234697601

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Völker, Bernhard: Borgward Rennsportwagen

Anbieter: Averdo

Völker, Bernhard: Borgward Rennsportwagen
Die Isabella und der kleine Lloyd gehören zu den bekanntesten Autos der 50er- und 60er-Jahre. Der Bremer Automobilhersteller Borgward baute nicht nur elegante Limousinen und sparsame Kleinwagen, sondern auch Rennwagen. Seit 1950 beteiligte sich das Bremer Werk am internationalen Motorsport. Im August 1950 erregten Rekordfahrten auf der Bahn von Montlhéry bei Paris Aufsehen. Die Fahrt ging über 5000 Meilen und dauerte mehr als 48 Stunden. Der stromlinienförmige Borgward stellte dabei 12 Strecken- und Zeitrekorde auf. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 196 km/h. 1952 fuhren die Bremer erste Siege gegen internationale Konkurrenz ein. Die Leistung lag damals bei 80 PS. Bis 1959 steigerte der Borgward Motorenkonstrukteur Karl-Ludwig Brandt sie auf annähernd 160 PS, was für eine Geschwindigkeit von 270 km/h ausreichte. 1953 fuhr Borgwards Werksfahrer Hans Hugo Hartmann das härteste Rennen der Welt mit. Die Carrera Panamericana zog sich über 3000 Kilometer durch Mexiko. Hartmann führte in der Sportwagenklasse bis 1,5-Liter-Hubraum. Doch 200 km vor dem Ziel brach eine Ventilfeder. Mit erheblich geringerer Motorleistung schleppte er sich zum Zielort. Sein Vorsprung von mehr als 1 ¿ Stunden gegenüber dem nächsten Konkurrenten sollte ihm den Sieg sichern. Aber er überschritt das vorgeschriebene Zeitlimit der letzten Etappe um 7 Sekunden. Disqualifikation! Alle großen Zeitungen der Welt berichteten über Pechvogel Hartmann. Der Presserummel war für die Borgward-Werke ein Segen. Der Bekanntheitsgrad stieg immens. Ab Mitte der 50er-Jahre entwickelten sich die Veranstaltungen immer stärker zu einem Konkurrenzkampf zwischen Porsche und Borgward. Das gipfelte 1958 im Avus-Rennen, als nach 40 Runden (332 km) und 1 Stunde 36 Minuten Porsche mit einem Vorsprung von 0,8 Sekunden (!) gewann. Der Sportwagenhersteller Porsche konnte es nicht zulassen, auf den zweiten Platz abgeschoben zu werden. Das wäre dem Image abträglich gewesen. Die Stuttgarter hätten jede Summe investiert, um es nicht [...]

Anbieter-Kategorie: Anleitungen & Handbücher

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ID: 23232137916

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Borgward Rennsportwagen

Anbieter: Thalia-Fremdsprachen

Borgward Rennsportwagen
Die Isabella und der kleine Lloyd gehören zu den bekanntesten Autos der 50er- und 60er-Jahre. Der Bremer Automobilhersteller Borgward baute nicht nur elegante Limousinen und sparsame Kleinwagen, sondern auch Rennwagen. Seit 1950 beteiligte sich das Bremer Werk am internationalen Motorsport. Im August 1950 erregten Rekordfahrten auf der Bahn von Montlhéry bei Paris Aufsehen. Die Fahrt ging über 5000 Meilen und dauerte mehr als 48 Stunden. Der stromlinienförmige Borgward stellte dabei 12 Strecken- und Zeitrekorde auf. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 196 km/h. 1952 fuhren die Bremer erste Siege gegen internationale Konkurrenz ein. Die Leistung lag damals bei 80 PS. Bis 1959 steigerte der Borgward Motorenkonstrukteur Karl-Ludwig Brandt sie auf annähernd 160 PS, was für eine Geschwindigkeit von 270 km/h ausreichte. 1953 fuhr Borgwards Werksfahrer Hans Hugo Hartmann das härteste Rennen der Welt mit. Die Carrera Panamericana zog sich über 3000 Kilometer durch Mexiko. Hartmann führte in der Sportwagenklasse bis 1,5-Liter-Hubraum. Doch 200 km vor dem Ziel brach eine Ventilfeder. Mit erheblich geringerer Motorleistung schleppte er sich zum Zielort. Sein Vorsprung von mehr als 1 ½ Stunden gegenüber dem nächsten Konkurrenten sollte ihm den Sieg sichern. Aber er überschritt das vorgeschriebene Zeitlimit der letzten Etappe um 7 Sekunden. Disqualifikation! Alle großen Zeitungen der Welt berichteten über Pechvogel Hartmann. Der Presserummel war für die Borgward-Werke ein Segen. Der Bekanntheitsgrad stieg immens. Ab Mitte der 50er-Jahre entwickelten sich die Veranstaltungen immer stärker zu einem Konkurrenzkampf zwischen Porsche und Borgward. Das gipfelte 1958 im Avus-Rennen, als nach 40 Runden (332 km) und 1 Stunde 36 Minuten Porsche mit einem Vorsprung von 0,8 Sekunden (!) gewann. Der Sportwagenhersteller Porsche konnte es nicht zulassen, auf den zweiten Platz abgeschoben zu werden. Das wäre dem Image abträglich gewesen. Die Stuttgarter hätten jede Summe investiert, um es nicht s [...]

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