ursprung in actu: Zur Rekultifizierung des Denkens in Martin Heideggers »Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)« (Klaus
Hersteller: Klaus Heinrich / EAN-Nummer: 9783862591770
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ursprung in actu: Zur Rekultifizierung des Denkens in Martin Heideggers »Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)« (Klaus
Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 1, Label : ça-ira-Verlag, Publisher : ça-ira-Verlag, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 304, publicationDate : 2023-06-26, authors : Klaus Heinrich, publishers : Wolfgang Albrecht, Rüdiger Hentschel, ISBN : 3862591778
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Heinrich, Klaus: ursprung in actu
Klaus Heinrichs Beschäftigung mit Heidegger reicht bis in seine Studentenzeit zurück. Wie viele aus der sogenannten Flakhelfer-Generation stand er in der Nachkriegszeit unter dem Bann des französischen Existentialismus und war von Heidegger so fasziniert wie schockiert. Noch seine Habilitationsarbeit »Über die Schwierigkeit nein zu sagen« ist nicht zuletzt eine durchgeführte Heidegger-Kritik. Die Vorlesung - eine kritische Auseinandersetzung mit den ein Jahr zuvor aus dem Nachlaß herausgegebenen und als Fortsetzung von »Sein und Zeit«, wenn nicht als Hauptwerk geltenden »Beiträgen zur Philosophie (Vom Ereignis)« (1936-1939) - versteht sich zugleich als Vivisektion einer postmodernen, vor allem französisch inspirierten Heidegger- und Ereignisfaszination. Schon lange vor Erscheinen der »Schwarzen Hefte« (2014-2018) setzt Heinrich der Suggestion eines Schnitts zwischen dem politisch bekennenden Heidegger von 1933 (Rektoratsrede, Wahlaufruf) und dem seinsgeschichtlich >andenkenden inneren Emigration Bewegung Ereignis Erzitterung des Seyns Ursprung in actu ontologischen Differenz [...]
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Ursprung in actu
Klaus Heinrichs Beschäftigung mit Heidegger reicht bis in seine Studentenzeit zurück. Wie viele aus der sogenannten Flakhelfer-Generation stand er in der Nachkriegszeit unter dem Bann des französischen Existentialismus und war von Heidegger so fasziniert wie schockiert. Noch seine Habilitationsarbeit »Über die Schwierigkeit nein zu sagen« ist nicht zuletzt eine durchgeführte Heidegger-Kritik. Die Vorlesung – eine kritische Auseinandersetzung mit den ein Jahr zuvor aus dem Nachlaß herausgegebenen und als Fortsetzung von »Sein und Zeit«, wenn nicht als Hauptwerk geltenden »Beiträgen zur Philosophie (Vom Ereignis)« (1936–1939) – versteht sich zugleich als Vivisektion einer postmodernen, vor allem französisch inspirierten Heidegger- und Ereignisfaszination. Schon lange vor Erscheinen der »Schwarzen Hefte« (2014–2018) setzt Heinrich der Suggestion eines Schnitts zwischen dem politisch bekennenden Heidegger von 1933 (Rektoratsrede, Wahlaufruf) und dem seinsgeschichtlich ›andenkenden‹ Heidegger von 1936ff. die These einer inneren Kontinuität entgegen. Bekanntlich hatte sich Heidegger, der in seiner Aspiration als Philosophenführer des NS von Konkurrenten ausgebremst worden war, ab 1934 enttäuscht aus der Politik zurückgezogen – nur um in der ›inneren Emigration‹ die Fundamente des NS tiefer zu legen und mit Hölderlin und Nietzsche die eigentliche ›Bewegung‹ zu beschwören, ja auszuagieren – als ›Ereignis‹. Als eine Philosophie, die vom Pathos des ständigen Unterwegsseins, der Übertrumpfung und Übertreibung, des Subjektwechsels lebt (Heinrich: »Was vorher die zitternde Existenz war – jetzt ist es die ›Erzitterung des Seyns‹«); ist ihre seinsgeschichtliche Kehre schon lange vor der Kehre angelegt. Heinrich verfolgt sie bis auf den Begriff der ontologischen Differenz zurück. Deren Charakter als »aufbrechender Unterschied« (so Heidegger in Vom Wesen des Grundes, 1928) wird von Heinrich als ›Ursprung in actu‹ interpretiert. Gemeint ist damit der entscheidende Schritt über Ontolo [...]
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Ursprung in actu
Klaus Heinrichs Beschäftigung mit Heidegger reicht bis in seine Studentenzeit zurück. Wie viele aus der sogenannten Flakhelfer-Generation stand er in der Nachkriegszeit unter dem Bann des französischen Existentialismus und war von Heidegger so fasziniert wie schockiert. Noch seine Habilitationsarbeit »Über die Schwierigkeit nein zu sagen« ist nicht zuletzt eine durchgeführte Heidegger-Kritik. Die Vorlesung – eine kritische Auseinandersetzung mit den ein Jahr zuvor aus dem Nachlaß herausgegebenen und als Fortsetzung von »Sein und Zeit«, wenn nicht als Hauptwerk geltenden »Beiträgen zur Philosophie (Vom Ereignis)« (1936–1939) – versteht sich zugleich als Vivisektion einer postmodernen, vor allem französisch inspirierten Heidegger- und Ereignisfaszination. Schon lange vor Erscheinen der »Schwarzen Hefte« (2014–2018) setzt Heinrich der Suggestion eines Schnitts zwischen dem politisch bekennenden Heidegger von 1933 (Rektoratsrede, Wahlaufruf) und dem seinsgeschichtlich ›andenkenden‹ Heidegger von 1936ff. die These einer inneren Kontinuität entgegen. Bekanntlich hatte sich Heidegger, der in seiner Aspiration als Philosophenführer des NS von Konkurrenten ausgebremst worden war, ab 1934 enttäuscht aus der Politik zurückgezogen – nur um in der ›inneren Emigration‹ die Fundamente des NS tiefer zu legen und mit Hölderlin und Nietzsche die eigentliche ›Bewegung‹ zu beschwören, ja auszuagieren – als ›Ereignis‹. Als eine Philosophie, die vom Pathos des ständigen Unterwegsseins, der Übertrumpfung und Übertreibung, des Subjektwechsels lebt (Heinrich: »Was vorher die zitternde Existenz war – jetzt ist es die ›Erzitterung des Seyns‹«); ist ihre seinsgeschichtliche Kehre schon lange vor der Kehre angelegt. Heinrich verfolgt sie bis auf den Begriff der ontologischen Differenz zurück. Deren Charakter als »aufbrechender Unterschied« (so Heidegger in Vom Wesen des Grundes, 1928) wird von Heinrich als ›Ursprung in actu‹ interpretiert. Gemeint ist damit der entscheidende Schritt über Ontolo [...]
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